Wo die Liebe hinfällt, da gibt's keine Sünde (?),
vielleicht nur etwas Leidenschaft – und Pein (?),
aber auch kein rechtes Maß und/oder Ziel (?).
Denn sie braucht logisch keine echten Gründe -
verwerflich kann sie ja nun mal nicht sein (?)...
sie kommt zu uns, allein durch das Gefühl.

Und ebenso verhält sich's mit der Symathie (?),
die einfach da ist, oder einfach eben nicht (!) -
und wer versucht schon "Wunder" zu erklären (?).
Auf die Verträglichkeiten achten wir doch nie (?).
Denn diese Dinge weisen auf ihr eigenes Gewicht,
dem wir die Hoffnung und die Zuversicht gewähren.

Sind wir erst drin, in der Beziehung und dergleichen,
dann können wir sie nicht abrupt mehr stoppen!
Wir fühlen, daß man uns grob verschachert hat (!).
Wir lassen uns verführen, täuschen und erweichen.
Verantwortung ist einfach nicht so leicht zu toppen -
so landen wir, Hals über Kopf, in dem Spagat:

von "was-tut-mir-gut?", "was-soll-ich-machen?".
Ein Ausweg bietet sich nur noch durch Taten!
Ganz nebenbei hat sich ein Zustand auch ergeben!
Wir schwanken zwischen Weinen, Toben, Lachen -
und uns ist schlecht von außen gut zu raten...
Und endlich sagen wir, ojemine: "so ist das Leben!?


© Alf Glocker


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