Ich werde dieses Gefühl nicht los,
Ich schau dich an,
Für ein Moment steht die Zeit still,
Was mach ich jetzt bloß,
Ich mach das was ich kann,
Das was ich will
Es liegt an deinen Augen,
In denen könnte ich mich verlieren,
Ich kann es fast nicht glauben,
Ein Blick und ich hör auf zu funktionieren
Es ist die Form,
Es ist die Farbe,
Wie ein wilder Sturm,
Hinterlässt es eine Narbe
Sie enthalten ein gewisses funkeln,
Die Intensität und schöne tut mich festnageln,
Selbst wenn ich wollte, was ich nicht will,
Ich kann nicht wegschauen und werde ganz still
Für einen kurzen Moment,
Bist nur du präsent,
Die Welt verschwindet,
Bis auch dieser Moment endet
Es ist deine Nase,
Gemacht nach perfektem Maße,
Sie läuft von hier bis genau da,
Die kleine Kurve das nächste was ich sah
Der Goldene Schnitt sagt dir was?
Das ist genau das Maß,
Klein aber fein,
Der Effekt, perfekt
Ein stetiger Wind weht durch dein Haar,
Jedes einzelne Strähnchen sieht man klar,
Die Frisur bei anderen verweht der Wind,
Doch bei dir ist er wie ein verliebtes Kind,
Spielerisch streichelt er dein Haar,
Die Ansicht… einfach wunderbar
So wie der Wind,
So auch das Licht,
Selbst wäre ich blind,
So weiß ich es findet immer dein Gesicht
Ein kurzes Lächeln von dir,
Ob ganz klein oder groß,
Und ich sehe nur dich vor mir,
Woher kommt dieses Licht bloß?
Die Definition des Wortes,
Stammt wahrscheinlich von deiner Präsenz,
Nicht aus irgendeinem Ortes,
Sondern du bist die lebendige Essenz,
Was sonst als “Engel”
Beschreibt jemand so wie du,
Komplett ohne Mängel,
Auf dich scheint ein Licht zu
Zierlich und fein,
Trotzdem groß und nicht klein,
Ein lebendiger Traum,
Ich traue meinen Augen kaum
Beschreibung des Autors zu "Das Gedicht was du niemals lesen wirst..."
Normalerweise schreibe ich meine Gedichte in Englisch... Auf Rechtschreibung habe ich keinen Wert gelegt.
Dieses Gedicht wird diese Frau niemals lesen... Niemals wird Sie erfahren was ein flüchtiger Blick und ein kleines Lächeln in mir auslösen denn Vergeben ist sie schon
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Die Lebensgeister zeigen ihre Lichtgestalten
in verzwickten Illusionen, die wie Kugellitze
leuchten, um uns etwas edles vorzugaukeln,
damit wir, ganz im allgemeinen Walten,
erfüllt auf [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]