Kein Windhauch ist heute in der Luft
Doch spüre ich die Nähe, deinen Duft
Nackt liegst du neben mir im heißen Sand
Braungebrannt, am Südseestrand
Schlangengleich bewegst du dich
Lustvoll in mein Herz es sticht
Dich so zu sehen, war mir nicht klar
Bei unserem Date, vor einem Jahr
War alles nur, wie es die Anderen tun
Erotik, na was ist das schon
Der Alltag wars, habe nichts gemerkt
Wie wir uns voneinander entfernt
Doch nun sehe ich dich in neuem Licht
Deine Schönheit mir ins Auge sticht
Erregt, bewegt, dem Wahnsinn nah
Eine Brise bewegt dein lockiges Haar
Am Ufer finde ich meine Ruh
werde langsam wieder zu mir finden
Kann kein Auge von dir wenden
Die Wellen flüstern leise mir zu, nur du
Im Meer versinkt der Sonne roter Ball
Schatten umschmeicheln dich überall
Meine Göttin, hier am Südseestrand
Ich liebe dich, gib mir deine Hand
@ wotan
© wotan
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RomanEckhardt
schneckerine
Hellfire
Sven
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Kommentare zu "Am Südseestrand"
Re: Am Südseestrand
Autor: schneckerine Datum: 29.10.2011 12:46 Uhr
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Re: Am Südseestrand
Autor: wotan Datum: 13.11.2011 16:33 Uhr
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