Und eines Tages,
ich werde nicht wissen wieso,
noch werde ich verstehen, wie es passierte,
wird ihr Licht auf mich fallen.
Photonenloses Strahlen,
verborgen in einem Lächeln.
So offensichtlich schön,
dass wortlose Bewunderung die einzig mögliche Reaktion darstellt.
Und man nur zurück lächeln kann,
weil alle Worte fehlen.
Der Stern zu dem alle Sterne beten.
Gerade unvollkommen genug,
um perfekt zu sein.
Gerade still genug,
um Alles zu übertönen.
Und so subtil,
dass es mir den Atem raubt.
Und jeden Morgen geht die Sonne auf.
Und jeden Abend.
Und jede Nacht.
Wenn ihre Wunderlippen
den Raum in mir entdunkeln.
Bis dahin muss ich gehen,
zu diesem Punkt der Zeit.
Diesem einen Tag,
ab dem Sie sich in mein Leben wundert.
Und Zukunft schreibt sich zweisam neu.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]