Schneeflocken tanzen vor meinen Augen.
Eitle Elfen entleiben sich eilfertig auf
meiner Haut, hinterlassen Spuren von
Tränen in meinem Gesicht. Mein Blick
bestaunt den Apfelbaum im Garten.
Ich berühre seinen klammen Stamm.
Vergangen Sommer und Sonne, die
Farbwirbel des endlosen Himmels, die
Spiele in des Liebestempels Schattens,
vergangen das Dach der Sterne über
erleuchteten Körpern, vergangen das
Flüstern, Lustschreie, Liebesschwüre.
Vergangen die Gnade der Sommerliebe.
Alles, was ich sehe, versunken im Grau,
das der göttliche Gärtner über alles legt,
glatt und opak wie eine Wand aus Beton.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]