Ein zarter Kuss zur Abendstunde.
Ein lächeln noch, vorm schlafen gehn.
Ein liebes Wort aus meinem Munde
lässt sacht den Tag, vom Traum verwehn.
Lass dich jetzt sanft ins Traumland sinken,
der Mond soll dein Beschützer sein.
Im schlaf solln dir die Sterne winken.
Dir zeigen, du bist nicht allein.
Schlaf nun schön, hab süße Träume.
Vielleicht erwachst du voller Glück.
und denkst an wunderschöne Stunden
aus der letzten Nacht zurück.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
So mancher lebt in einer surrealen Welt,
die er für ganz normal gewöhnlich hält -
er tummelt sich in seltsam-geilen Pfründen,
ohne je den tiefen Sinn dafür zu finden.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]